Die anhaltende Corona-Pandemie hat uns alle vor eine große Herausforderung gestellt und belastet uns in ganz unterschiedlichen Bereichen. Insbesondere für Patientinnen und Patienten, die auf eine stetige Betreuung angewiesen sind, kann die Pandemie eine besondere Anstrengung bedeuten. Hierzu gehören vor allem auch die betreuten und noch zu betreuenden Krebspatientinnen und Krebspatienten.

Wir alle suchen einen Weg sich vor dem aktuellen Coronavirus Severe Acute Respiratory Syndrome Virus 2 (SARS-CoV-2), das die Erkrankung COVID-19 auslösen kann, zu schützen. Verschiedene Organisationen und Leitlinien unterstützen uns darin mit aktuellen Informationen. Behandlungs-methoden werden gesucht. Impfstoffe werden entwickelt….

Dennoch wirkt sich die aktuelle Gesamtsituation unterschiedlich auf uns aus – sei es im Umgang mit unseren Kontakten oder im familiären Umfeld, sei es bei allgemeinen Einschränkungen, Quarantänemaßnahmen, Isolation oder insbesondere bei einem Arztbesuch oder Klinikbesuch. Darüber hinaus können mögliche Auswirkungen auch bei Behandlungstherapien oder Behandlungsverläufen auftreten.

Wir möchten Sie gerne in Anknüpfung an die genannten Punkte für die Teilnahme an unserer Studie „DEfenseCOVID-19“ gewinnen.

 

Die Studie „DEfenseCOVID-19“ ist für alle Krebspatientinnen und Krebspatienten unabhängig von einer SARS-CoV-2 Infektion zur Erfassung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. 

Die Teilnahme ist anonym!

Teilnahmemöglichkeit bis März 2022 verlängert!

Zu den Studieninformationen und zur Studienteilnahme für Krebspatient*innen

Zur Unterseite „Wie als Praxis oder Klinik helfen?“

Das Studienteam der DEfenseCOVID-19 Studie und alle unterstützenden Fachgesellschaften und Vereine bedanken sich für Ihr Interesse!